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Lösen persönlicher Bremsen und Stressregulation

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Deine aktuelle situative Herausforderung

Emotionale Blockaden situativer Art, beispielsweise Prüfungsangst. In die emotionale Balance bringen bedeutet, zum Beispiel momentane, persönliche, dringende Unpässlichkeiten zu relativieren und der Sache neutraler und der Ursache wohlwollender entgegen zu sehen.  Daraus wird möglich, sachlicher an die Lösungen angehen zu können.  Weitere Beispiele:  Redeangst, Prüfungsangst, Wichtig ist ein freier Kopf für den Wettkampf…  förmlich kann vor einer Entscheidung der Kopf „gewaschen“ werden. Oder du kannst z.B. die Wut und Angst senken.  Dann wird es Dir deine Umwelt danken. 

Herausforderungen, Gefühlslagen oder Verhaltensweisen, die Dich stören und immer wieder einholen

Situationsübergreifenden Theme, die immer wieder auftreten und deine Entwicklung an bestimmten Stellen immer wieder hemmt. 

Situationsübergreifenden Dysbalancen können zum Beispiel sein: Angewohnheiten, generelle Nervosität vor bestimmten Gesprächen, Auftrittsangst, Lampenfieber, emotionale Ausbrüche, Aktionen und Reaktionen, welche man im Nachhinein bereut. Persönliche sich widersprechende  „Stimmen“ und situationsbedingtes Einstellungen wie „eigentlich wollte ich“ …(aufhören, Süßigkeiten zu essen),  andererseits …… (ein starkes Bedürfnis). Oder Themen wie Durchsetzung fördern, besser Verkaufen, Übersteuerungen usw.

Wer bist Du? Was würdest Du wollen, wenn Du könntest? Welche Fähigkeiten hast Du an Dir noch nicht erkannt?

Themen auf Identitätsebene (Unter anderem mit Werte – und Entwicklungsreflektionen im Umfeld Privat und Business).

Ein weiteres Gebiet ist Identifikation und Persönlichkeit: wer bin ich, wo will ich hin, was will ich erreichen,  wie finde ich ein Ziel, wie erreiche ich das Ziel? Was macht mich aus? Was sind meine Qualitäten, mit denen ich wesentlich mehr erreichen kann, als „nur“ an Verbesserungen zur arbeiten?

 

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Krise als Chance betrachten – Privat oder im Business

Die Krise einer Unternehmung und des Unternehmens beginnt im Kopf. Die Krise ist aber eben auch eine Chance grundlegend etwas zum Positiven hin zu ändern. Fatal, wenn wir feststellen, dass in uns selbst 2 Stimmen oder Abwägungen konkurrieren. Wie wollen wir dann die Konflikte im außen bewältigen? Es gibt wunderbare Tools für solche Herausforderungen. 

Die innere Balance zu finden ist die Voraussetzung zur Lösung persönlicher Herausforderungen. Wir finden (nach Ihrer Entscheidung wirklich etwas am aktuellen Zustand ändern zu wollen) das primär unerfüllte Bedürfnis und den Trigger für die Dysbalance. Es gibt Methoden zur Auflösung dieser Unausgewogenheit mit Hilfe eines Prozesses und nachfolgend die Möglichkeit zur Veränderung oder gar den Weg zur Metamorphose von ganzen Lebensbausteinen.

Selbstregulation

Letztere kann bedeuten, dass man sich selbst beobachtet und nachhaltig beschließt sich bewusst für einen anderen Weg zu entscheiden. Das bedeutet die inneren Haltung durch Loslassen alter Muster und persönlicher Konflikte, welche uns emotional gefangen halten. Dazu braucht es emotionale Freiheit und emotionale Resilienz.
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Erkenntnis

Natürlich ist es immer hilfreich sich bei einer Person aussprechen zu können und sein Päckchen abzuladen. Als ersten Schritt, um in Bewegung zu kommen, wenigstens partiell mit einem Thema abzuschließen, ist dies unersetzlich. Was hat mich aber in die Situation gebracht? Wer oder was erzählt mir, woher es kommt? Warum reagiere ich über oder lasse zu, dass mich Andere auslaugen? Ist meine Sicht die richtige? Diese und andere Grundsatzfragen machen es möglich zu sich zu finden, andere Menschen besser zu verstehen und z. B. empathischer, wie auch glücklicher zu werden. So wird die Welt ein wenig schöner! Dazu braucht es emotionale Intelligenz, welche mit bewehrt wissenschaftlichen Methoden etablierbar sind.

Abbau persönlicher Blockaden

Was uns emotional triggert macht klares rationales Denken unmöglich. So können wir keine schlüssigen Entscheidungen treffen. Unser Gehirn arbeitet so. Schaffen wir es Stressfaktoren und -erlebnisse aufzuarbeiten und abzubauen, sind wir frei und unbelastet. Genau dort entsteht Leichtigkeit. Und die positiven Ereignisse kommen auf Sie zu, nicht umgekehrt. Welche Bremse haben Sie an sich entdeckt?
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Persönlicher Druck oder selbstsabotierende Gewohnheiten ?

Schlechte Gedanken über sich selbst kann man sich nach einem persönlichen Versagen durchaus vorstellen. Irgendwoher müssen diese kommen und schaden dem Selbst, den Partnern und alles sozialen Beziehungen. Die Kausalkette zu erkennen und damit persönliche Bremsen zu lösen ist ein Turbo für die Erreichung einer höheren Lebensqualität und kann ungeahnte Energien und Fähigkeiten freisetzen. Es lohnt sich garantiert daran zu arbeiten.

Antrainierte Verhaltensmuster

Selbst schon ertappt beim Chips futtern oder den Konsum über den Genuss hinaus? Diese Geisel lässt sich auflösen, macht es möglich wohlwollender mit sich umgehen zu können und andere, echte Qualitäten zu leben. Ist doch einen Versuch wert, oder? Was tun Sie regelmäßig und bereuen es eben so oft? Welche Angewohnheit ist ungünstig und Sie machen es trotzdem? Warum? Wissen Sie schon, wie Sie da raus kommen?
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